In meinen Kursen ist es mir wichtig, meine Teilnehmer dort abzuholen, wo sie gerade sind. Ich möchte ein Yoga vermitteln, das nicht zu spirituell ist und mehr auf die körperlichen Bedürfnisse gerichtet ist. Für den westlichen Yogi ist es vorallem wichtig, dass er nach einem Tag am Schreibtisch seinen Körper öffnet und sich streckt,

        denn...

        ...YOGA...verändert den GEIST ~ auch ohne viel WORTE...

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Verschiedene Yoga-Stile, die in den Kursen angewandt werden

sowie Erklärung der Kurse:

Hatha-Yoga

„hatha“= Kraft, Ausdauer, Energie.

Ha = Sonne – Energie  /  Tha = Mond – kühlend

Hatha-Yoga wird im Westen am häufigsten praktiziert und ist der Überbegrif für yogische Körper- und Atemübungen.

Die wohltuenden Wirkungen des Yoga spürt man schon in einer Kursstunde pro Woche.

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Integraler Yoga und die “Rishikesh-Reihe“

...integraler Yoga basiert auf 5 Säulen:

Entspannung - Meditation - Körperstellungen (Asanas) - Atemübungen(Pranayama) - Ernährung

Die Rishikesh-Reihe ist eine klassische ausgleichende, energetisch abgerundete Übungsreihe aus der Tradition nach Swami Sivananda und Swami Vishnu Devananda. Sie beginnt mit vitalisierendem Pranayama (Atemtechnik) danach ein paar Runden Surya Namaskar (Sonnengruß), gefolgt von 12 aufeinander abgestimmten Grund-Asanas/-Varianten und endet mit Shavasana (Entspannung).

Die Praxis dieser Reihe führt zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und hilft gerade in der heutigen Zeit gegen Stress und Anspannung. Um die Rishikesh-Reihe zu praktizieren, ist eine Grundbeweglichkeit sinnvoll aber nicht zwingend. Es werden unterstützende Hilfsmittel genutzt und individuell entschieden, ob eine Asana sinnvoll oder eine Alternative hilfreicher ist...

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Chakra Yoga

...sei gut zu Dir und starte den Tag mit dem Sonnengebet, denn beim Sonnengruß werden alle Chakren angesprochen.

Chakra Yoga unterstützt uns dabei das zu stärken, wofür die Chakren stehen.

So steht z.B. das Muladharachakra (Wurzelchakra) für Erdung und wir aktivieren dieses Chakra in Uttihita Chaturanga Dandasana, dem Brett und in Adho Mukha Svanasana, dem hinabschauenden Hund.

Yogaübungen helfen uns dabei den Körper und Geist ganz wach und kraftvoll werden zu lassen. Außerdem wird der Körper entschlackt und schafft dadurch Raum für Neues. Körperliche Verspannungen werden aufgelöst und Körper und Geist mit sanften bis aktivierenden Bewegungen dabei unterstützt ganz wach zu werden...

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Vinyasa-(Flow-)Yoga


Sanskrit: vinyasa = Bewegung, Stellung, Verbinden

...ein dynamischer Yogastil, bei dem Asanas fließend mit bewusster Wahrnehmung des Atems (Ujjayi-Atmung) verbunden werden.

Besteht aus einer wiederholten Abfolge von Asansas.

Diese Verbindung erzeugt innere Hitze, die die Muskeln geschmeidig werden lässt und das Nervensystem reinigt.

Die Körperzellen erhalten dabei reichlich Sauerstoff und Energie. Atmung und Bewegung verbinden sich...

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Yin Yoga

...ist ein ruhiger Yogastil bei dem die Asana ohne Eile eingenommen und drei bis fünf Minuten gehalten wird. In dieser Zeit entspannt die Muskulatur. Gelenke, Sehnen und Faszien werden angesprochen Es geht um gezieltes Dehnen vor allem im unteren Rücken und im Beckenbereich. Außerdem kommt auch der Geist zur Ruhe und es stellt sich ein wohltuender Zustand der Entspannung ein...

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Yang Yoga

...ohne ein Yang gibt es kein Yin. Beim Yin/Yang Yoga kommt man sanft und kraftvoll zur inneren Mitte. Yang Yoga ist eine Yogaform, die körperliche Herausforderung mit hoher Konzentration und intensivem Atem verbindet. Durch achtsam praktizierten Yang Yoga entsteht physische Kraft, eine starke mentale Ausrichtung und tiefe Entspannung, sowie Gelassenheit...

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Faszien Yoga

...wer sich nicht bewegt...verklebt!

Mit Dehn-, Feder- und Schwingübungen machen wir unsere Faszien, also unser Bidegewebe wieder geschmeidig. Wir bewegen unseren Körper im größtmöglichen Radius und spüren durch die entstehende Wärme ganz schnell unsere Faszien und Energiebahnen.

Wie immer im Yoga ist auch hier die Atmung im Fluß mit den Sequenzen...

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Restorative Yoga

...restorative Yoga ist ein heiliger Akt der Ruhe, bei dem wir eine Pause machen und uns für einen Moment von der Welt zurückziehen können. Die Herausforderung beim Restorative Yoga ist es, mit seiner eigenen Tiefe, mit seinem wahren Sein in Kontakt zu kommen – was erst geschehen kann, wenn der Körper vom Alltag abtaucht, wir vollkommen loslassen können und der Geist zur Ruhe gekommen und hundertprozentig zentriert ist.

Restorative Yoga kann zu jeder Zeit praktiziert werden, am Tag oder am Abend. Es ist besonders schön am Ende des Tages, um diesen zu einem Abschluss zu bringen. Am Abend praktiziert verhilft Restorative Yoga zu einem tiefen ruhigen Schlaf.

Restorative Yoga bringt den Prana – Körper ins Gleichgewicht. Wir lernen richtig zu atmen und unser Knochengerüst so auszurichten, dass die Muskeln in die korrekte Position kommen.

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BODYART® – the positive message

BODYART ist wie das Leben.

Einatmen, ausatmen.

Anspannen, loslassen.

Mobilisieren, stabilisieren.

Wer die auf Yin und Yang beruhenden Bewegungsformen für sich entdeckt,

wird sein Gleichgewicht finden.

Verantwortung für den eigenen Körper

Konsequenz in der Durchführung

Konzentration auf die Körpermitte

bodyART ™ by R. Steinbacher ist ein intensives, ganzheitliches Körpertraining mit Elementen aus Yoga, Pilates, Bewegungstherapie, Atemtechniken, japanischem Do-In und eigenen Übungen. bodyART fördert das Körperbewusstsein, verbessert das allgemeine Energieniveau und Wohlbefinden und führt die Konzentration in die Körpermitte.

Das Ziel des bodyART-Trainings ist es, das korrekte Funktionieren des Körpers durch funktionelle Kräftigung und Stabilisierung des ganzen Bewegungsapparates zu gewährleisten. Im Unterschied zum klassischen Krafttraining steht nicht der einzelne Muskel, sondern der menschliche Körper in seiner Ganzheit im Vordergrund. Alle Übungen und Positionen werden als Ganzkörperübungen ausgeführt, die mehrere Muskeln im Körper zugleich beanspruchen. Viele Positionen erfordern ein erhöhtes Gleichgewicht und eine gesteigerte Beweglichkeit. Durch die dazu erforderliche Konzentration wird die Aufmerksamkeit in die Körpermitte geführt. Das hat den Vorteil, dass sich die trainierende Person bewusst auf den eigenen Körper konzentriert und sich von der Umgebung weniger ablenken lässt. Die verstärkt nach innen gerichtete Konzentration soll eine korrekte Atmung gewährleisten und dadurch die Sauerstoffversorgung in Gehirn und Muskeln erhöhen. Somit verbindet bodyART Trainingspositionen und klassische Atemtechniken zu einer Synergie aus körperlichem Training und mentaler Entspannung.

Ein Element in den bodyART-Übungen ist das japanische Do-In. Dies ist eine fernöstliche Form von Physiotherapie und eine Art Pädagogik, in welcher der Mensch als körperliche und geistig-seelische Einheit behandelt wird. Jede bodyART-Übung ist anatomisch und energetisch strukturiert und wird so angepasst, dass jeder Mensch mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sie durchführen kann. Eine der Lehren von bodyART besagt, niemals zwischen guten und schlechten Bewegungen zu urteilen. Denn was für den einen Menschen gut ist, kann für den anderen ungeeignet sein. Das bedeutet, dass jeder Übende auf seinem persönlichen Level trainieren kann. Weitere Elemente des Trainings sind Yoga, Pilates und Qi-Übungen, welche in die bodyART-Übungen einfliessen.

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Pilates

Ziel von Pilates ist es, ein systematisches Training des gesamten Körpers durch Übungen zur Kräftigung und Dehnung sowie Atemübungen zu ermöglichen. Kräftigung und Kontrolle des Körperzentrums stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Verbindung von Körper und Geist durch die bewusste Konzentration auf den Körper und die Atmung. Dies wird unter anderem durch das Erlernen und vor allem die Anwendung des Powerhouses erreicht. Durch all dies wird die Selbstwahrnehmung und das Körpergefühl gesteigert.

Im Pilates liegt der Fokus des Trainings in der Regel auf der Verbesserung der Kraftausdauer, der Grundlagenausdauer, der Koordination und der Beweglichkeit.

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Holistic Personaltrainer Stunde

Vom vorbeugenden Gesundheitstraining bis zur Verbesserung der gesamten körperlichen Konstitution und Leistungsfähigkeit.

    Folgende Themen stehen hier im Vordergrund:

                                                          °   Optische Anamnese

                                                          °   Funktionelle Bewegungsabläufe zur Korrektur der Disbalancen 

                                                          °   Therapeutische Übungen (Anfänger o. Fortgeschritten) und Bewegungen

                                                          °   Bedeutung der Atmung

                                                          °   Meridianbehandlung

                                                          °   Einsatz von Kleingeräten

                                                          °   Kinesiotape-Basics

                                                          °   Einfache Massagetechniken zur physischen und mentalen Entspannung